Aktuelle Termine
14. Dez., 11:00 h: Eltern-Kind-Café |
14. Dez., 15:00 h: Seniorengruppe |
16. Dez., 11:00 h: Mittagstisch |
17. Dez., 10:00 h: Gottesdienst mit André Carouge
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21. Dez., 11:00 h: Eltern-Kind-Café |
22. Dez., 18:00 h: Jugend |
23. Dez., 11:00 h: Mittagstisch |
Kabarettabend "sundays for future"
SUNDAYS FOR FUTURE!
MUSIKKABARETT MIT DUO CAMILLO
Freitags demonstrieren kann jeder. Echte Helden springen sonntags von der Memory-Schaum-Matratze, weil sie wissen: „Man kann nur retten, was man liebt.“ Und um sich in die Schöpfung, das Leben und die Sellerie-Baiser-Torte von Oma neu zu verlieben, dafür ist der Sonntag nun mal der perfekte Tag. Wenn nur die Grenze zwischen Liturgie und Lethargie nicht so fließend wäre. Höchste Zeit, wieder mehr sonntägliche Ekstase zu wagen.
In ihrem neuen Programm „SUNDAYS FOR FUTURE!“ präsentieren die Verbalakrobaten von Duo Camillo Musikkabarett vom Feinsten und zeigt auf höchst unterhaltsame Weise, warum „Glaube, Liebe und Hoffnung“ nach wie vor das perfekte Fundament für echtes Change-Management sind. Mit verheißungsvollen Liedern und Texten werfen die beiden „Protestanten“ einen frechen Blick in die Zukunft. Und das voller Leidenschaft!
Martin Schultheiß und Fabian Vogt sind inzwischen seit 33 Jahren gemeinsam als Musikkabarettisten unterwegs – und ihre Lust am hemmungslosen Improvisieren ist legendär; ganz egal, an welchem Wochentag.



Eltern-Kind-Café
Die Krabbelgruppe mit Eltern-Café soll ein offener Treffpunkt für junge Eltern sein.
Die Eltern können sich in entspannter Atmosphäre treffen und austauschen. Die Kinder können im Spielbereich spielen und zu gleichalten Kinder erste Kontakte aufnehmen.
Für die Eltern gibt es währenddessen einen Kaffee und Gebäck.
Wir möchten für junge Familien im Viertel einen Treffpunkt schaffen um Gemeinschaft, Beratung und Begegung zu ermöglichen.
Eine herzliche Einladung zum Eltern-Kind-Café!
Jeden Donnerstag ab 11 Uhr!
Engagiert gegen Ungerechtigkeit

Eritrea: Hauskirchen-Pastor seit fast 20 Jahren hinter Gittern
Als „Gefangenen des Monats Dezember 2023“ haben die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte und IDEA den eritreischen Christen Haile Naizgi benannt. Sie rufen dazu auf, sich für seine Freilassung einzusetzen. Verbunden damit ist auch die Bitte, für ihn zu beten.
Der Pastor war Leiter des pfingstkirchlichen Hauskirchennetzwerks „Full Gospel Church“, das unter der sozialistischen Einparteienherrschaft des Diktators Isayas Afewerki im Mai 2003 verboten wurde.
In den frühen Morgenstunden des 23. Mai 2004 nahmen Polizisten den Vater von vier Kindern fest und hielten ihn zusammen mit dem Leiter der Evangelischen Allianz Eritreas, Kiflu Gebremeskel (zuletzt „Gefangener des Monats Juni 2022“) in einer Polizeistation gefangen. Später überstellte die Polizei sie in das berüchtigte „Zentrale Strafermittlungszentrum Wengel Mermera“, wo die Häftlinge unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen wie in einem Verlies eingesperrt sind.
Im Dezember 2008 hatten die IGFM und IDEA Naizgi erstmals zum „Gefangenen des Monats“ benannt. Im Mai 2002 waren in Eritrea alle religiösen Gruppen verboten worden – mit Ausnahme der orthodoxen, der römisch-katholischen und der lutherischen Kirche sowie der Gemeinschaft der sunnitischen Muslime.
Dieses Vorgehen steht im Widerspruch zu den Verpflichtungen Eritreas: Im selben Jahr ratifizierte die Führung den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte und verpflichtete sich damit in vollem Umfang dazu, die Religionsfreiheit zu achten. Selbst die anerkannten Religionsgemeinschaften werden streng beobachtet und erfahren zunehmend mehr Repressalien.
Eritrea: Hauskirchen-Pastor seit fast 20 Jahren hinter Gittern
Als „Gefangenen des Monats Dezember 2023“ haben die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte und IDEA den eritreischen Christen Haile Naizgi benannt. Sie rufen dazu auf, sich für seine Freilassung einzusetzen. Verbunden damit ist auch die Bitte, für ihn zu beten.Der Pastor war Leiter des pfingstkirchlichen Hauskirchennetzwerks „Full Gospel Church“, das unter der sozialistischen Einparteienherrschaft des Diktators Isayas Afewerki im Mai 2003 verboten wurde.
In den frühen Morgenstunden des 23. Mai 2004 nahmen Polizisten den Vater von vier Kindern fest und hielten ihn zusammen mit dem Leiter der Evangelischen Allianz Eritreas, Kiflu Gebremeskel (zuletzt „Gefangener des Monats Juni 2022“) in einer Polizeistation gefangen. Später überstellte die Polizei sie in das berüchtigte „Zentrale Strafermittlungszentrum Wengel Mermera“, wo die Häftlinge unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen wie in einem Verlies eingesperrt sind.
Im Dezember 2008 hatten die IGFM und IDEA Naizgi erstmals zum „Gefangenen des Monats“ benannt. Im Mai 2002 waren in Eritrea alle religiösen Gruppen verboten worden – mit Ausnahme der orthodoxen, der römisch-katholischen und der lutherischen Kirche sowie der Gemeinschaft der sunnitischen Muslime.
Dieses Vorgehen steht im Widerspruch zu den Verpflichtungen Eritreas: Im selben Jahr ratifizierte die Führung den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte und verpflichtete sich damit in vollem Umfang dazu, die Religionsfreiheit zu achten. Selbst die anerkannten Religionsgemeinschaften werden streng beobachtet und erfahren zunehmend mehr Repressalien.
Kollektenprojekt Dezember 2023
"EBM International"
Spar- und Kreditbank Ev. Freikirchl. Gemeinden eG
IBAN DE73 5009 2100 0000 1144 05 BIC GENODE51BH2
Sparkasse KölnBonn IBAN: DE96370501980026192955 BIC: COLSDE33XXX
Verwendungszweck: "Kollektenprojekt Dezember 2023"